Werkstattbericht, 13. Dezember 2021

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Liebe Freunde des umland verlags,

drei Adventskerzen flackern bereits, das Kaminfeuer knistert, das Storchennest in Nachbars Garten ist mit einer leichten Schneeschicht bedeckt, vor meinem Fenster flockt es und der Schneemann, der seit einer Woche unsere Kaninchen bewacht, wird nachher, wenn meine Jüngste vom Schlittenfahren auf unseren Feldhügeln genug hat, gewiss eine Frau bekommen. Angesichts des steten und unbeeindruckten Laufs der Natur könnte man glatt vergessen, in welch ver-rückten Zeiten wir gerade leben.

Obwohl ich nach wie vor überquelle vor Ideen, fällt es mir derzeit nicht leicht zu schreiben. Das Zeitgeschehen hält mich auf Trab. Nicht nur tagsüber, sondern zunehmend auch Nächtens in meinen Träumen. Es ist einfach zu viel, was gerade alles auf uns einprasselt, um uns herum und mit uns geschieht. Wie soll ich meinen „Briefwechsel“ wieder aufnehmen, wenn das Heute permanent das Gestern überholt. Zunehmend verstehe ich mich als Chronistin dieser, unserer Zeit. Um in dem wilden Ritt, den wir seit zwanzig Monaten absolvieren, nichts aus der Erinnerung zu verlieren, habe ich den bereits begonnen zweiten Teil des Briefwechsels zwischen Hannelore und Nora erst einmal wieder beiseitegelegt. Stattdessen sammle ich und verarbeite auch gleich all das, was aktuell geschieht. Weil das mitunter aber viel zu viel und nur schwer zu verdauen ist und ich für mich selbst etwas Schönes zu schreiben brauche, habe ich beschlossen, endlich die Anregung meiner alten (sie ist jünger als ich) Nachbarin Sylvia aufzunehmen und Paare dazu zu befragen, wie sie sich kennengelernt haben.
Ich erlebe es als unheimlich beglückend, Menschen gegenüber zu sitzen, die sich mit leuchtenden Augen erinnern, wie die Liebe ihren Lauf genommen hat. Noch weiß ich nicht, wie viele solcher Geschichten ich einsammeln werde, ABER zum jetzigen Zeitpunkt suche ich noch Menschen, die von ihrem besonderen, ungewöhnlichen, umwegigen oder sonst wie spannenden Zueinanderfinden erzählen möchten. Wenn ihr solche Menschen seid oder von welchen wisst, schreibt mir gerne.

Mein „Briefwechsel“ hatte es schwer in die Welt zu kommen. Nach einem Interview, das die Drehbuchautorin Henriette Piper im Rahmen der Aktion #allesaufdentisch mit dem Schoenfelder Pfarrer Tomas Dietz Mitte November geführt hat, erreichen mich nun endlich täglich etliche Bestellungen. Pfarrer Dietz erzählt in diesem Gespräch von seinem Erleben der Coronakrise und erwähnt in diesem Zusammenhang meinen „Briefwechsel“, aus dem ich gemeinsam mit Elke Niechziol und musikalisch begleitet von Tobias Morgenstern (das ist der Macher vom Theater am Rand, der das Bundesverdienstkreuz nicht bekommen hat) im Juni in der Malchower Dorfkirche gelesen habe. Auch ohne den für mich so werbeträchtigen Verweis auf mein Buch empfehle ich, in das Interview von Henriette Piper und Pfarrer Dietz (und gerne auch andere Gespräche dieser Aktion) hineinzuhören: https://www.allesaufdentisch.tv/diffamierung-von-ungeimpften.html

Angesichts dessen, was unsere Zeitgeschichte gerade an Geschehnissen und Erlebnissen bereithält, ist mir noch einmal deutlich bewusst geworden, worum es in meinen Büchern schon immer ging und weiterhin gehen wird, nämlich um unser MITEINANDER. Ich finde es enorm wichtig, einander zuzuhören, nicht nur akustisch, sondern so richtig, von Herz zu Herz, sich einzufühlen, den anderen in seinen Sorgen und Ängsten wahrzunehmen und Gehörtes stehen lassen zu können. Daniele Ganser, Schweizer Historiker und Friedensforscher, sagt: Jeder hat immer ein bisschen Recht. Ich denke, das trifft es.

Die letzten Tage habe ich mich wieder ein wenig in die Geschichten „meiner“ fast Hundertjährigen hineingelesen und dabei festgestellt: Kein Leben vergeht ohne Turbulenzen. Nun befinden wir uns selbst mitten in solch Turbulenzen, alle gemeinschaftlich. Mögen wir gut hindurchkommen!

Der Schnee fällt und fällt. Es sieht aus, als wolle er die Welt neu machen. Was haben wir die letzten Jahre geschimpft, über das Wetter – Weihnachten ohne Schnee. Nun endlich ist Frau Holle wieder mit uns. Als Kind habe ich gerne im Wohnzimmer unter dem Tisch mit dem von den Heinzelmännchen bunt geschmückten Tannenbaum gelegen und Wintermärchen gehört. Meine Lieblingsgeschichte war die von der „Weihnachtsgans Auguste“ – ich habe es noch ganz deutlich im Ohr, das Peterle, das nach seiner verschwundenen Gustje ruft. Für mich gehören Geschichten und Lesen schon immer zu einem gelungen Weihnachtsfest dazu. Mehrere „meiner“ fast Hundertjährigen erzählen in ihren Lebensrückblicken von der Winter und –Weihnachtszeit ihrer Kindheit.
Da es für mich im Moment nicht mehr möglich ist, auf öffentlichen Bühnen (davon) zu lesen, werde ich am 27. Dezember meine erste Zoom-Weihnachtslesung veranstalten. Gegen eine Spende (von empfohlenen 5€) lese ich um 20 Uhr ca. 45/50 Minuten lang einige Passagen aus „Ich möchte einfach noch Bäume ausreißen!“ und plaudere im Anschluss gerne noch mit interessierten Zuhörern. Vielleicht ist diese Weihnachtslesung etwas für den einen oder anderen von euch, dem bisher noch die zündende Idee für eine kleine Weihnachts-Aufmerksamkeit für liebe Menschen fehlte.

Wie funktioniert´s? Schreibt einfach eine E-Mail an: mail@umland-verlag.de, dann erhaltet ihr den Einladungslink sowie die Daten zum Spendenkonto.

Damit nicht genug, habe ich mich weiter auf technisches Neuland begeben und auf Telegram einen Kanal für den umland verlag eingerichtet. Dort wird es immer wieder mal und häufiger als im Werkstattbericht kleine Informationshäppchen geben. Der Einladungslink zum Kanal lautet: t.me/umland_verlag.de.

Außerdem habe ich das Abonnementverfahren für meinen Werkstattbericht professionalisieren lassen. Wenn ihr die Werkstattberichte weiterhin regelmäßig erhalten wollt, tragt euch bitte auf: https://umland-verlag.de/werkstattberichte/ in das rechts unten aufploppende Bestellfeld ein.

 

Inzwischen ist es dunkel. Im Garten liegen mindestens zehn Zentimeter Schnee und machen das Dunkel hell. Über allem leuchtet unser Herrnhuter Stern.

Ich wünsche euch und uns allen ein licht- und wunder-volles Weihnachtsfest.

Herzlichst

Doreen Mechsner.

 

Lesung

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16. August, 15 Uhr Lesung aus „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ – evangelische Gemeinde, Driesener Straße 1 in Berlin Prenzlauer Berg ( es sind noch wenige Plätze frei, Buchung über mail@umland-verlag.de)

19. August, 15 Uhr Lesung aus „Ich möchte einfach noch Bäume ausreißen! Aber nur kleine …“ sowie „Briefwechsel“ im Haus der Begegnung, Wendenschloßstraße 404, 12557 Berlin Köpenick

 

Werkstattbericht, 2. Juni 2021

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Liebe Freunde des umland verlags,
es ist vollbracht. Gestern vor zwei Wochen ist mein neues Buch „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen
Krise“ in den Druck gegangen. Die Endphase hatte es, wie bei jedem der bisherigen Bücher, noch einmal
ordentlich in sich. Als ich nämlich schon fast dabei war, die Freigabe zu erteilen, fiel mir plötzlich auf, dass ich
irgendwie eine Passage überlesen haben musste. War ich schon so durch den Wind, dass ich nicht wusste, was ich
gelesen hatte? Noch einmal studierte ich mich von vorn bis hinten durch mein Buch, um kurz vor Schluss – Oh
Schreck – festzustellen, dass nicht nur eine kleine Passage, sondern ein komplettes Kapitel verschwunden war?
Wie konnte das sein? Wer hatte es geklaut? Wir wissen es bis heute nicht. Allerdings haben wir eine Vermutung.
Ihr ahnt es vielleicht – die Dubties. Vermutlich fühlen sie sich vernachlässigt. Ich kann sie verstehen. Aber sie
müssen noch warten. Die letzten zwei Wochen waren erst einmal Schreibpause angesagt. Dafür habe ich im
Garten gewirbelt – Kartoffeln gesteckt, Möhren gesät, Gurken, Kürbisse und Zucchinis gepflanzt, Tomaten
gezogen, die Radieschen schmecken schon, der Salat ist gleich erntereif … Hier wächst und grünt es, dass es eine
Freude wäre, wenn nicht die Beikräuter immer viel, viel schneller wachsen würden als alles Gepflanzte.
Parallel laufen im meinem Kopf natürlich schon die nächsten Projekte. Zwei Kinderbücher sind jeweils zur Hälfte
geschrieben, die Wege wollen überarbeitet werden und ständig kommen neue Ideen dazu. Um dieses Hamsterrad
zum Stillstand zu bringen, habe ich mir – und der weltbesten umland-Grafikerin Annett gleich mit – eine
Zwangspause verordnet. Am vergangenen Wochenende sind wir gemeinsam an die Küste gedüst und haben das
Leben in vollen Zügen genossen. Erst dort oben, an der Ostsee haben wir gemerkt, wie viele Nerven und wie viel
Schlaf uns unser jüngstes Werk in der der Endphase gekostet hat.
Die Auszeit war überfällig! Außerdem hatten wir endlich und zum ersten Mal auch so etwas wie FreundinnenZeit,
gekoppelt natürlich mit einem klitzekleinen bisschen ArbeitsZeit (schließlich muss die Werbemaschinerie
angekurbelt werden). Ursprünglich hatten wir es uns bei meiner Freundin Anke im Apfelgarten ganz luxuriös sein
lassen wollen. Aber Pustekuchen! Die Bestimmungen waren nicht so, dass sich Anke wagte, uns als
Geschäftsreisende zu beherbergen. Da es aber unbedingt die Ostsee sein sollte, suchte ich hier und dort und
bekam nach etlichen Absagen plötzlich die Möglichkeit, ein Segelschiff zu chartern. Weder Annett noch ich hatten
bisher je einen Fuß auf ein Segelschiff gesetzt. Diese Erfahrung musste gemacht werden! Wir haben zugegriffen,
ein grandioses Wochenende verlebt und eine neue Leidenschaft entdeckt. Dabei war nix mit Luxus – nur
Abenteuer pur! Am liebsten würden wir gleich morgen wieder in See stechen. Gestern Abend im heimischen Bett
schaukelte noch immer alles.
Gemeinsam mit Herbert und Christian – Mecklenburger Seebären wie sie im Buche stehen – durchpflügten wir
das windseeige Achterwasser, nahmen die eine oder andere Gischtdusche und wurden – wir Heldinnen! – nicht
seekrank.
Natürlich durchmaßen wir auch den Ostseesandstrand, der bedingt durch die Coronamaßnahmen noch wie
leergefegt war – wir fühlten uns wie Auserwählte. Annett beeindruckte durch ihre Surfkünste und zum Schluss
tauchten wir tatsächlich noch ein in die kalte Ostsee.
Ganz nebenbei recherchierten wir selbstverständlich auch – viel mehr als gedacht – für die Fortsetzung meines
Romans „Briefwechsel“. Wir mussten uns gar nicht groß anstrengen, um in Erfahrung zu bringen, wie die
Insulaner und erste „auserwählte“ Gäste unmittelbar vor der Öffnung ticken. Ein Gespräch, ohne auf Corona zu
kommen, ist nahezu unmöglich. Seit einem Jahr hält das Virus und/oder das, was um das Virus herum geschieht,
die ganze Welt in Atem. Ob das die Kellnerin in meinem Lieblingscafé Asgard betrifft oder Henrieke aus Hannover,
die in der Kurklinik von Heringsdorf neue Kräfte tanken will, unseren Skipper Christian, der im wahren Leben Rettungswagenfahrer ist, oder Theaterregisseurin Iris aus Ecuador, die sich zum Buchschreiben auf der Insel in
Klausur begeben hat.
Alle ohne Ausnahme nehmen wahr, dass ein Riss durch die Menschenheitsfamilie geht – je nachdem, was wem
die größere Angst macht: das Virus oder die Maßnahmen, um das Virus in den Griff zu bekommen.
Genau dieses Thema habe ich in meinem „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise“ aufgegriffen.
Meine Intention und große Hoffnung ist es, mit diesem Buch Menschen zu erreichen, sie zu bewegen
miteinander im Gespräch zu bleiben beziehungsweise wieder aufeinander zuzugehen. Seit inzwischen mehr als
einem Jahr, seit Corona, erlebe ich, wie Freundschaften und Familien auseinanderdriften. Das macht mich traurig.
Ich denke, man kann unterschiedlicher Ansichten sein und sich dennoch gewogen bleiben. Mein „Briefwechsel“
ist der Versuch aufzuzeigen, wie das gelingen kann.
Während nämlich Corona die Menschen rund um Hannelore und Nora spaltet, wird
das Virus für die beiden Frauen zum verbindenden Element.
Es ist die Frage ihres zehnjährigen Enkels Max: „Oma glaubst du eigentlich, dass Corona
so wichtig ist, dass die Kinder später in den Geschichtsbüchern darüber lesen werden?“,
die die 74-jährige Hannelore dazu veranlasst, Freunde und Bekannte zu bitten, ihre
Gedanken und Meinungen zur Corona-Krise aufzuschreiben.
Eine der Adressatinnen ist die 47-jährige Nora. Zwischen der jungen Autorin und
Hannelore entwickelt sich ein reger Briefwechsel. Obwohl die beiden Frauen durchaus
konträre Sichtweisen auf die von der Weltgesundheitsorganisation ausgerufene
Pandemie und die damit verbundenden Maßnahmen haben, zeigen sie auf frappierend
einfache Art, wie man miteinander im Gespräch und sich dabei wohlgesonnen bleiben
kann.
Ganz nebenbei sammeln sie die Meinungen und Gedanken ihrer Freunde und weben
diese in ihren sehr bewegenden Briefwechsel ein.
Am kommenden Freitag, also am 4. Juni 2021 wird der „Briefwechsel“ erscheinen. Bei Interesse könnt ihr ihn
bereits jetzt bestellen, so dass er am Freitag direkt auf den Weg zu euch gehen kann.
Für alle diejenigen, die noch ein bisschen mehr Vorgeschmack haben möchten, hat meine Erstleserin Elke notiert,
wie es ihr mit meinem „Briefwechsel“ ergangen ist:
Ich hatte das große Glück, den Entstehungsprozess von „Briefwechsel“ begleiten zu
dürfen. Die Idee, die verschiedenen Sichtweisen auf ‚Corona‘ und alles, was mit dem
Erscheinen des Virus zu tun hat, aus der Sicht zweier so unterschiedlicher, aber einander
zugetaner Frauen zu beleuchten, gefiel und gefällt mir sehr gut. Vor allem das daraus
sprechende Bedürfnis miteinander in Verbindung zu bleiben, während sich um sie
herum durch unterschiedliche Sichtweisen auf Corona in so vielen Familien und
Freundschaften plötzlich Risse auftaten (und immer noch auftun).
Mir begegneten mit Hannelore und Nora zwei Frauen, die nicht nur Fakten und
Gedanken mit mir teilten, sondern auch ihren Schmerz, ihr Staunen, ihre Verwunderung,
ihre Trauer sowie ihre Verzweiflung. Darüber hinaus ließen sie mich aber auch teilhaben
an ihrer unbändigen (Lebens-)Freude, ihren Hoffnungen, Erinnerungen, Erfahrungen und Begegnungen. Das brachte mich ihnen nahe. Ich konnte vieles gut nachempfinden und
wiedererkennen, anderes hingegen war mir neu, manchmal fremd, aber immer
bedenkenswert.
Durch den offenen, einfühlsamen und wertschätzenden Austausch zwischen Hannelore
und Nora fiel es mir leichter, mich in dieser oft verstörenden Zeit zu orientieren.
Besonders berührt war und bin ich von der Hingabe, mit der Doreen Mechsner an
diesem Buch gearbeitet, Fakten, Sichtweisen, Erlebnisse und Begegnungen gesammelt
und literarisch verarbeitet hat. Sie ist empathisch mit ihren Figuren verbunden, lässt sie
lebendig werden und durchgängig wertschätzend (anders als es uns vielfach vorgelebt
wird) miteinander in Kontakt sein.
Doreen Mechsners „Briefwechsel“ dokumentiert und kommentiert auf wertungsfreie
Weise einen Zeitabschnitt, in dem mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit
Veränderungen auf uns alle eingeprasselt sind.
„Briefwechsel“ ist mehr als nur ein Buch, „Briefwechsel“ ist die Möglichkeit, einander die
Hände zu reichen.
Liebe umland-Freunde, vielleicht noch ein bisschen mehr als bei den bisherigen Büchern, hoffe ich auf viele, viele
LeserInnen. Ich freue mich, wenn ihr eine oder einer der ersten seid.
Zum Reinschnuppern haben Annett und ich eine dreiundzwanzigseitige Leseprobe drucken lassen, die wir
deutschlandweit an Buchläden verschicken wollen. Sollte der eine oder andere von euch Läden, Arztpraxen,
Institutionen, Menschen wissen, die eine Leseprobe interessieren könnte, schreibt uns, wir freuen uns über
Verteilerhilfe und schicken euch gerne einige Exemplare zu. Hilfreich ist natürlich auch eine großzügige Mund-zuMund-Propaganda.
Für all diejenigen, die durchgehalten und bis zum Ende gelesen haben, sage ich jetzt: Auf die Plätze, fertig, los!
Denn: Unter den ersten zehn Bestellern verlose ich ein Gratisexemplar! Ein weiteres gibt es für denjenigen, der als
erstes eine Amazon-Rezension verfasst. Ihr merkt, hier kommt die alte Sportlerin in mir durch. Also – alle in die
Startlöcher und: Auf los geht’s los!
Viel Glück und herzliche Grüße