Besprechung der „Winterschmetterlinge“ im UckermarkKurier vom 15. April 2023

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Vom Zauber des Kennenlernens

von Claudia Marsal

Die uckermärkische Schriftstellerin Doreen Mechsner hat Liebesgeschichten aus der Region zusammengetragen. Erzählt werden sie im Buch
„Winterschmetterlinge“.

Doreen Mechsner ist eine Romantikerin. Daraus macht die 50-Jährige keinen Hehl. Deshalb war vermutlich auch klar, dass die Fergitzerin
irgendwann mal ein Buch über Romanzen schreiben wird. Mit „Winterschmetterlinge“ liegt nun ihr Erstling in dieser Sparte auf dem Tisch.

Uckermark-Kurier – Winterschmetterlinge 15.04.2023

Rezension der „Winterschmetterlinge“ in der Katholischen Sonntagszeitung vom 12. April 2023

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Unscheinbare Momente und unerwartete Fügungen

„Den Schmetterlingen ist es egal, ob du siebzehn oder siebzig bist; wenn du dich verliebst, sind sie einfach da.“ So lautet der erste Satz des Textes, der Doreen Mechsners Buch „Winterschmetterlinge“ ihren Titel gab. Dieser Satz trifft den Kern aller in diesem Buch gesammelten Liebesgeschichten und bietet ein schönes Bild – sowohl von der Zartheit einer beginnenden Liebe als auch von ihrer überwältigenden Kraft.
Kathol. Sonntagszeitung – Winterschmetterlinge 12.04.2023

Rezension der „Winterschmetterlinge“ von Elisa Gratias, Rubikon, 14. Februar 2023

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Der Reiz des Wahren
Ein Sammelband realer Liebesgeschichten aus Deutschland lenkt den Fokus von der Medienrealität auf das Wesentliche im Leben.
von Elisa Gratias

Foto: Gorynvd/Shutterstock.com

Einen Sammelband mit den Liebesgeschichten unbekannter Otto Normalbürger zu veröffentlichen, offenbart den mangelnden Geschäftssinn der Herausgeberin. Während die Medien über die immer realistischer scheinende Katastrophe berichten, die Deutschland droht, beschließt Doreen Mechsner, Menschen unterschiedlichster Couleur zu fragen, wie sie sich kennenlernten, und ein Buch daraus zu machen. Profitdenken scheint dieser Frau fremd. Welch eine Erholung für jeden, der sich gerade jetzt nach Menschlichkeit und einer Auszeit für das geplagte Gemüt sehnt. Eine Rezension.

SeniorenMagazin, Januar/Februar 2023

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Ein Buch, das Herz und Seele wärmt


W as stellen Sie sich unter „Winterschmetterlingen“ vor? Schwierig, oder? Es ist der Titel eines unlängst erschienenen Buches von Doreen Mechsner, in dem sie halb dokumentarisch, halb erdichtet beschreibt, wie sich Paare gefunden haben. Kurz gesagt erfährt man etwas über
den Beginn einer Liebesgeschichte. Viele der von Doreen Mechsner befragten Paare sind bereits etwas älter, manche haben sich sogar erst im Alter gefunden. Und in diesem Fall gibt es eben (Winter-) Schmetterlinge im Bauch. Aber auch die Rückerinnerung an die erste Begegnung
kann solche Gefühle auslösen. Seniorenzeitung – Winterschmetterlinge Januar 2023

Autorin Jana Franke-Frey bespricht in Kümmels Anzeiger vom 12. Januar 2022 den „Briefwechsel“

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Über Doreen Mechsners „Briefwechsel. Stimmungsbild einer viralen Krise!“ – eine Betrachtung von Jana Franke-Frey

 

Konservativ und meilenweit der Zeit voraus. Wie soll das gehen?

Doreen Mechsner macht es uns vor. Die Autorin, Journalistin und gefragte Lerntherapeutin hält in ihrem Roman „Briefwechsel. Stimmungbild einer viralen Krise“ unbeirrt an den Grundwerten unserer Mitmenschlichkeit fest. Sie ist nicht bereit in den gegenwärtigen babylonischen Kanon der Vermutungen, Annahmen und Bewertungen über Menschen die sich scheinbar konträr in der aktuellen gesundheitspolitischen Krise gegenüberstehen einzustimmen.

Sie tut einfach, was sie für wichtig und richtig hält. Inmitten der Wirren des Jahres 2020/21 konzentriert sie sich auf Hannelore (74) und Nora (47). Zwei Frauen, die um ihre Freundschaft ringen.

Beim Lesen des Briefromans hat man zeitweise das Gefühl, die Autorin schwebt wie ein behütender Engel über der freundschaftlichen Beziehung der beiden so unterschiedlichen Frauen. Nüchtern, ehrlich und schnörkellos lässt sie ihre Protagonistinnen im Gespräch zu Wort kommen. Fragen und Konflikte werden sichtbar, ebenso wie das immerwährende Ringen um den Bestand ihrer Freundschaft. Schaffen sie es? Das Buch bietet keine abschließende Antwort, aber den Ausblick, das Verbundenheit bestehen kann, wenn wir im Gespräch bleiben. Wenn wir Verantwortung für ein gelingendes Miteinander übernehmen.

Während die Stimmung im Land mit Spaltung und gegenseitigen Misstrauen, Gesinnungsüberprüfung, Krankheitsangst und Vorwürfen geschwängert ist, gelingt es der Autorin diese heiklen Themen zu einem immer stabileren Gesprächsfaden, auf dem Hannelore und Nora balancieren, aufzurollen. Manchmal reißt er ab, das Unverständnis ist zu groß, die Hilflosigkeit beider Frauen ist fast körperlich zu spüren. Nein, sie sind nicht bereit ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Sie sind aber auch nicht bereit zu ihren konträren Meinungen und Erfahrungen zu schweigen. Sie wissen, dass ihre Freundschaft ohne eine gemeinsame Sprache im Meer der plötzlichen Beziehungsabbrüche des Jahres 2020 ertrinken wird.

Beide Frauen gehen das Risiko ein sich mit ihren Zweifeln aneinander, Fragen und politischen Ansichten zu konfrontieren. Sie balancieren aufeinander zu, um sich in ihrer Andersartigkeit sehen zu können.

Der Roman „Briefwechsel“ erzählt vom wichtigsten und menschlichsten dessen wir fähig sind, wenn wir es wagen: BEZIEHUNG. Die Autorin wagt es. Und ist nicht einen Satz lang bereit von ihrer Vision abzuweichen.

Rezension von Elisa Gratias „Die Gesellschaft im Brennglas“, 5. Oktober 2021 – Rubikon

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Die Gesellschaft im Brennglas

Ein „Briefwechsel“ in Buchform zeigt ein Stimmungsbild unserer Gesellschaft während der Corona-Pandemie und macht Verbesserungsvorschläge.

 

Literatursalon Irmtraud Gutschke über BRIEFWECHSEL, 25. Juli 2021

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Was uns alles bei Corona bewegt

Von Irmtraud Gutschke

„Oma, glaubst du eigentlich, dass Corona so wichtig ist, dass die Kinder später in ihren Geschichtsbüchern darüber lesen werden?“ Mit dieser Frage ihres 10-jährigen Enkels hat es für die 74-jährige Hannelore begonnen. Sie suchte den Austausch mit ihren Freudinnen und Freunden … https://www.literatursalon.online/romane-und-erzaehlungen/doreen-mechsner-briefwechsel/

Stadtbibliothek Germering sowie Münchner Merkur, 14. Juni 2021

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TIPP DES MONATS: Juni 2021

Buch: „Ich möchte einfach noch Bäume ausreißen! Aber nur kleine“ von Doreen Mechsner (2020)

Die Autorin Doreen Mechsner hat für dieses Buch zwölf fast Hundertjährige getroffen, die von ihrem Leben erzählen. Die Berichte der 96- bis 99-Jährigen sind so unterschiedlich wie die Menschen, die sie erzählen, und doch ziehen sich ähnliche Themen und Erfahrungen durch die Kapitel: Geprägt von Krieg, harter Arbeit und Armut ist die Freude über kleine Dinge groß, ebenso wie die Dankbarkeit und die Gewissheit, dass es immer weitergeht, irgendwie. … https://www.stadtbibliothek-germering.de/germering/web.nsf/id/pa_sb_de_unsere_medienempfehlungen.html

Uckermark Kurier, 04. Juni 2021

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Corona-Briefe sollen Mut machen

von Claudia Marsal

Doreen Mechsner aus Fergitz sagt: Seit Corona erlebe ich, wie Freundschaften und Familien auseinanderdriften. Das macht mich traurig. Ich denke, man kann unterschiedlicher Ansicht sein und sich dennoch gewogen bleiben. Mein „Briefwechsel“ ist der Versuch aufzuzeigen, wie das gelingen kann.“  … Nordkurier 4. 6. 2021

Das Magazin, Dezember 2020

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Wenn bei uns Waschtag war, ooooooooooooooh!

Früher war alles schöner, aufregender und Weihnachten mehr Lametta –
oder nicht? Oder sollte man besser sagen: Gott sei Dank, dass das alles vorbei ist?
Von wem anderen als fast 100-Jährigen kann man sich da ein paar Takte
erzählen lassen. Doreen Mechsner hat zugehört und alles aufgeschrieben

M a r i a M . ( 9 8 )
MEInGOTT,früherhatmanalsMädchenauchüber –
haupt nicht Skifahren dürfen. Ein Mädchen hat damalsnichtmal eineHose
anziehendürfen. Ich selbst habe nie eineHose angehabt. Magazin Dezember 2020

 

Märkische OderZeitung, 3. November 2020

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Jedes Leben ein Roman

Biografie Doreen Mechsner hat zwölf fast Hundertjährige interviewt. Eine Zeitreise durch ein langes Jahrhundert.

Frankfurt (Oder). Den Anstoß gab ihre Schwiegeroma, die 84 war, als sie sie kennenlernte. Oma Maria war in Schlesien aufgewachsen, auf einem Dorf, ohne Waschmaschine, Telefon, Computer: „All die Dinge, die heute so selbstverständlich für uns sind, waren damals unvorstellbar.“ Dafür kann sie gut erzählen – und Doreen Mechsner hört fasziniert zu. …MOZ 3.11.2020

SuperIllu 9. Juli 2020

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SuperIllu 9.7.2020

Eine besondere Zeitreise

Zwischen Krieg und Glück: In ihrem neuen Buch geht Autorin Doreen Mechsner der Frage nach, was wir von fast 100 Jahre alten Menschen lernen können

Charmant, galant und mit einem spitzbübischen Grinsen, so beschreibt Doreen Mechsner, 47, den 97-jährigen Gerhard L. …

Schweriner Volkszeitung, 30. März 2020

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Noch kleine Bäume ausreißen

Rose Marie Kriebel aus der Feldstadt feierte am 29. März ihren 100. Geburtstag – ihr bewegtes Leben ist in einem Buch festgehalten

Wie tickten die Menschen eigentlich früher? Wie lebten sie? Was ist aus ihnen geworden? Und wie konnten sie die sein, die sie einmal waren? Fragen, denen sich Doreen Mechsner sehr verbunden fühlt…

Neues Deutschland, 01. Dezember 2018

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Keiner will’s gewesen sein

Eine Geschichte von Doreen Mechsner für kleine freche Kobolde

Von Samuela Nickel

Lilo ist ein lustiges kleines Mädchen mit einer riesengroßen Persönlichkeit. Zusammen mit ihrer frechen Schwester Lotte drängt es sie, schon seit sie ganz klein war, nach Selbstbestimmung. Im Kinderbuch »Lilo und die Dubties« erzählt Doreen Mechsner von Lilos aufgeweckten Abenteuern und verschweigt auch nicht, dass dabei auch ganz schön viel Unfug dabei herauskommt… mehr lesen: https://www.neues-deutschland.de/artikel/1106847.buecher-zum-verschenken-keiner-willrs-gewesen-sein.html