Briefwechsel

Der Graben ist weiter sehr tief

Meine Schwester will nichts wissen, leugnet

Berlin, 16. Juni 2024

Liebe Nora Mittelstädt,

ich wollte mich schon längst bei Ihnen gemeldet haben wollen. Es ist wieder einiges passiert in meinem Leben und mein Körper reagiert darauf scheinbar recht empfindlich. Zwei Mal kurz hintereinander war ich sehr stark erkältet und bin noch immer nicht wieder richtig gesund.

Ein ziemlich heftiges Ereignis war ein teilweise sehr kontroverses Treffen mit einer meiner Schwestern. Da fielen Aussagen, die taten und tun noch immer so weh – der (Corona)Graben zwischen uns bleibt weiter sehr tief. Es ist so erschreckend. Ihr Unwissen, ihr Unglauben, darüber, was in den letzten vier Jahren passiert ist und  inzwischen doch überall nachzulesen ist. Aber sie will davon nichts wissen, lehnt es ab, sich damit zu beschäftigen, überhaupt davon Kenntnis nehmen zu wollen, leugnet. Über die RKI Protokolle, von denen sie natürlich noch nichts gehört hatte, sagte sie beispielsweise, die könnten ja eigentlich nur gefälscht sein. Es ist einfach unglaublich!

Am Vormittag des gleichen Tages erzählte mir mein Bruder vom plötzlichen und unerwarteten Tod des Mannes meiner Freundin. Unweigerlich schoß mir der Gedanke in den Kopf, die Impfung könnte dafür verantwortlich sein.

Mir geht es überhaupt nicht gut, ich bin so sensibel, das empfinde ich als äußerst belastend. Momentan bin ich außerstande eine gesunde Distanz zur Gegenwart und zur jüngeren Vergangenheit aufzubauen.

Die kleinste Nachricht versetzt mich in Angst und Unruhe, so dass ich oft nur wenig schlafe. Sogar meine Träume sind komplett durchsetzt von Ereignissen der furchtbaren Gegenwart.

Was tun? Ich habe mir erst einmal Nachrichtenabstinenz verordnet. Das heißt, ich verzichte vorerst auf all die wichtigen und informativen Nachrichten und Interviews der neuen Medien.  Aus den Regierungsmedien bin ich ja schon lange raus, weil sie für den gesunden Menschenverstand schier unerträglich sind.

Nun aber auch den Kontrafunk und all die anderen Medien auszuschließen, fällt mir schwer und ist auch mit großer Traurigkeit verbunden. Aber ich sehe momentan keine andere Möglichkeit, meine Gesundheit zu schützen.

Zum Glück geht es mir finanziell recht gut und so kann ich den Widerstand wenigstens durch Spenden unterstützen.

Am Sonntag fahre ich für zwei Wochen nach Sizilien und hoffe, dass ich mich dort ein wenig erholen kann.

Beim nächsten Brief bin ich hoffentlich wieder in besserer Stimmung
Und verbleibe mit herzlichen Grüßen

Ihre Anna Biosch

 

 

4 Gedanken zu „Der Graben ist weiter sehr tief

  1. … „Unweigerlich schoß mir der Gedanke in den Kopf, die Impfung könnte dafür verantwortlich sein.“ … nun aber bitte nicht alles reflexhaft mit der Corona-Impfung in Verbindung bringen.“ … kann sein, kann aber auch nicht sein Tod gibt es auch ohne Corona-Impfung.

    1. Dennoch wäre es genau jetzt wichtig, Zusammenhänge zu überprüfen. Fakt ist, es gibt eine auffallende Übersterblichkeit (seit 2021) – im Jahr 2023 120000 Menschen, das Neue ist, dass es eine fortlaufende Übersterblichkeit ist- normaler Weise, sagt Prof. Dr. med. Paul Cullen, folgt auf ein Jahr der Übersterblichkeit ein Jahr der Untersterblichkeit. Weiter sagt er, dass die Übersterblichkeit in Korrelation mit der Impfung steht. Korrelation bedeutet nicht Kausalität. Aber genau das muss überprüft werden. Fakt ist auch, dass seit der Impfung Autoimmunarkrankungen stark zugenommen haben, genauso wie entzündliche Darmerkrankungen, Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle sowie Turbokrebs. Leider wird allein über diese Fakten in unseren Leitmedien nicht bereichtet.

  2. … und nicht zu vergessen, die vielen „Long-Covid“-Diagnosen, die erst nach den Impfungen deutlich gestiegen sind und durch welche noch immer viele Menschen nicht mehr aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Mein Umfeld besteht überwiegend aus Menschen, die sich nicht der Impfung gegen… (gegen was eigentlich?) unterzogen haben. Aus meinem kleinen Bekanntenkreis der geimpften Personen, kenne ich 2 Menschen, die zwar nicht an der Impfung gestorben sind, aber jeweils seit der 3. Impfung komplett außerstande waren und sind, ein normales Leben zu führen. Beide erhielten die Diagnose „Long-Covid“, dabei sollte doch nach dem letzten Stand der Dinge, das Zeug genau dagegen (gegen schwere Verläufe) sein. Aus meinem deutlich größeren ungeimpften Bekanntenkreis hat das niemand!
    Natürlich ist das kein Beweis für einen Zusammenhang. Ich frage mich aber auch, warum hier keine Zusammenhänge wissenschaftlich untersucht oder ausgeschlossen werden.

    Ich stelle es mir sehr schwer vor, wenn die Gräben innerhalb der eigenen Familie so tief sind. Ich kann die Anna gut verstehen, dass sie mal abschalten will. Auch ohne familiären Diskrepanzen lasse aber auch ich die Nachrichtenkanäle bewusst ausgeschaltet, wodurch es mir erheblich besser geht.

  3. Ja, es ist etwas wares daran, dass von Kritikern der angeordneten C – Maßnahmen meist reflexartig die Vermutung geäußert wird, ein plötzlicher Tod, oder eine schlimme Erkrankung könnte etwas mit der sogenannten Impfung zutun haben. Ich selbst beobachte das auch an mir. Jedoch halte ich eine Aussage für ziemlich sicher, nämlich dass NIEMAND, der sich dieser Injektion unterzogen hat, ob freiwillig oder genötigt, nicht ausschließen kann, dass ein danach erlittener gesundheitlicher Schaden oder der Tod eines Menschen damit in Zusammenhang gebracht werden kann.
    Diese Tatsache allein ist ist eine Ungehäuerlichkeit, ein Angriff auf die Gesundheit der gesamten Menschheit im allgemeinen und die damit erzeugte Zwielichtigkeit sorgt weiterhin für Nahrung der tiefen gesellschaftlichen Spaltung.

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